Neunte Rauhnacht -entwickle Klarheit und Unterscheidungsvermögen

FrauSeele Neunte Rauhnacht

Die neunte Rauhnacht 02. Januar = September

Happy New Year!

Wir wünschen dir von Herzen ein wunderbares neues Jahr! Mögen sich alle deine Wünsche erfüllen und das kommende Jahr tolle Geschenke für dich bereit halten!

Nachdem wir das neue Jahr feierlich willkommen geheißen haben, beginnt nach der neunten Rauhnacht vielerorts schon wieder der Alltag. Wir müssen wieder organisieren und entscheiden. Dabei hilft dir die Qualität dieser Rauhnacht.

Die neunte Rauhnacht steht für den kommenden September. Das ist die Zeit der Ernte, bei der die Spreu vom Weizen getrennt wird.

Fang nun an, dir zu überlegen, was du in diesem Jahr ernten möchtest. Hast du schon Ideen, was du in alles erreichen möchtest? Was hast du vor? Was sind deine Ziele? Lass sie sich nun langsam entwickeln. Schreibe sie auf, damit du Klarheit erfährst.

Thema für die neunte Rauhnacht und den Monat September: „Entwickle Klarheit und Unterscheidungsvermögen“

Im September spüren wir die Qualität der Jungfrau/Merkur.

Nach der psychologischen Astrologie steht die Jungfrau unter anderem für Gründlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Ordnungsliebe, Analyse, Vernunft, Kritik, Arbeit, Perfektionismus, Beobachtungsfähigkeit, Gesundheitsbewusstsein, Sorgfalt, äußere und innere Reinigung, Geduld.

Die folgenden Fragen kannst du dir während oder nach der Meditation für die neunte Rauhnacht stellen:

  • Bin ich geduldig?
  • Wie wichtig ist Ordnung für mich?
  • Habe ich ein großes Putz- und Sauberkeitsbedürfnis?
  • Tendiere ich zum Perfektionismus?
  • War ich schon als Kind sehr vernünftig?
  • Bin ich zuverlässig?
  • Kritisiere und nörgele ich oft?
  • Bin ich ein guter Beobachter?
  • Fällt es mir leicht zu analysieren?
  • Möchte ich auch meine Persönlichkeit und meine Gefühle analysieren?
  • Werde ich als fleißig bezeichnet?
  • Kann ich mich gut anpassen?
  • Bin ich kleinlich?
  • Überprüfe ich alles gerne kritisch?
  • Äußere ich meine wahren Gefühle, oder „stopfe“ ich alles in mich hinein?
  • Habe ich das Bedürfnis, mich äußerlich und innerlich zu reinigen?
  • Möchte ich mich auch von seelischer Verschmutzung reinigen?
  • Bin ich sehr beständig und treu?
  • Beschäftige ich mich gerne mit meiner Gesundheit?
  • Empfinde ich Neid?
  • Habe ich ein Sicherheitsdenken?
  • Bin ich sparsam?
  • Arbeite ich gerne und viel?
  • Bin ich oft misstrauisch?
  • Liebe ich Details?
  • Arbeite ich sehr ökonomisch? (Ich erreiche mit einem minimalen Aufwand den größtmöglichen Nutzen)
  • Kann ich im körperlichen und seelischen Bereich gut unterscheiden? (Zwischen dem, was gesund und ungesund, brauchbar und unbrauchbar, förderlich und schädlich ist)

Meditiere über den Satz:

„Ich bin in mir ganz klar und weiß genau, was mir gut tut und was nicht!“

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So kannst du das Ritual für die neunte Rauhnacht zelebrieren (so macht es z.B. Sabine):

Fühle dich ganz frei, DEIN Ritual zu kreieren. Es kann länger, kürzer, früher oder später sein. Vertraue darauf: alles ist gut und richtig, so wie es ist!

  • Meditation – ich spüre mich in die Qualität des September des kommenden Jahres hinein. Dabei lasse ich die Monats-Fragen in meine Meditation einfließen.
  • Dann ziehe ich 2 Tarot-Karten (meine Lieblings-Tarot- oder Orakel-Karten findest du hier):
    1. Karte: Was ist das Thema des kommenden September?
    2. Karte: Was kann mich bei diesem Thema unterstützen?
  • Danach schreibe ich alle Erkenntnisse in mein Rauhnacht-Tagebuch
    – Was habe ich in der vergangenen Nacht geträumt?
    – Wie war das Wetter?
    – Was habe ich unternommen?
    – Wie war die Stimmung des Tages?
    – Welche Karten habe ich gezogen und was bedeuten sie?
    – Erkenntnisse aus der Beantwortung der Monats-Fragen
  • Später male, bastel, schreibe ich alle Erkenntnisse in mein Rauhnacht-Mandala.
    Wie du dein Mandala vorbereiten kannst, findest du im Beitrag über die erste Rauhnacht. Es kommt auch schon mal vor (so wie auch in diesem Jahr), dass ich das Mandala erst Tage später beginne zu malen. Ich lese vor dem Malen alles durch, was ich für diese Nacht geschrieben habe, spüre mich in die Themen hinein und beginne dann zu malen. Manchmal entstehen so auch mal zwei oder drei Monatsbilder hintereinander.
  • Abends, wenn es dämmert oder dunkel ist, verbrenne ich meinen nächsten Wunsch aus dem Wunsch-Ritual.

Wir wünschen dir ganz viele tolle Erkenntnisse, schöne Ideen und ganz viele berührende Momente während dieses wunderbaren Rituals in der neunten Rauhnacht.

Erzähle uns gerne auch von deinem Ritual und von deinen Erkenntnissen. Wir freuen uns drauf.

Bis morgen, bei der zehnten Rauhnacht.

FrauSeele Unterschrift

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